News aus unserer Heilpraktiker Praxis in Straubing


Die 5 wichtigsten Gebote des Anit Agings
1) ENTGIFTE ! Tue jeden Tag etwas für deine persönliche Entgiftung. Schadstoffe trägt jeder mit sich herum. Wichtig ist, dass das Fass nicht überläuft, also leere es regelmäßig aus.
2) Inflammation: Bekämpfe Entzündungen in deinem Körper! AntiEnzündungs Helfer: Omega 3, Kurkuma, Enzyme wie Bromelain, Papain, OPC, Kauweihrauch, entzündungshemmende Ernährung und Fasten.
3) Freie Radikale! Schütze deine Körperzellen vor den aggressiven Sauerstoffatomen.
Zu den Topradikalfängern gehören: Vitamin C, Vitamin E, Co Enzym Q10 und Alpha Liponsäure.
4) Hormone: Behalte deine Hormone im Auge! Ab den 30 igsten Lebensjahr kommt es zu einem kontinuierlichen Hormonabfall. Auch Umweltgifte stören schon in jungen Jahren die Hormonproduktion. Zu niedrige Hormonspiegel sind Ursache für altersbedingte Krankheiten und dem Altern.
5) Sport: Treibe mäßigen dafür regelmäßigen Sport! Aerobe Bewegungen mehrmals wöchentlich schützt die Telomere vor deren Verkürzung! Sport an deiner Leistungsgrenze lässt dich hingegen schneller Altern.
Corinna Maier, HP
dikalfängern gehören: Vitamin C, Vitamin E, Co Enzym Q10 und Alpha Liponsäure.
4) Hormone: Behalte deine Hormone im Auge! Ab den 30 igsten Lebensjahr kommt es zu einem kontinuierlichen Hormonabfall. Auch Umweltgifte stören schon in jungen Jahren die Hormonproduktion. Zu niedrige Hormonspiegel sind Ursache für altersbedingte Krankheiten und dem Altern.
5) Sport: Treibe mäßigen dafür regelmäßigen Sport! Aerobe Bewegungen mehrmals wöchentlich schützt die Telomere vor deren Verkürzung! Sport an deiner Leistungsgrenze lässt dich hingegen schneller Altern.
Corinna Maier, HP


TOP 5 Cellulite Tipps
Was ist Cellulite und wie entsteht sie?
Cellulite ist eine Ansammlung von Stoffwechselschlacken, welche im Bindegewebe gespeichert werden. Weit weg von den überlebenswichtigen Organen, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können. Es ist der ganze Müll der anfällt, den der Körper nicht mehr zu verarbeiten schafft bzw. auszuscheiden.
Dazu gehören diverse Toxine und Giftstoffe wie Medikamentenrückstände, Zahngifte, Umweltgifte und auch artenentfremdete Nahrungsmittel, die nichts mehr mit Lebensmittel gemeinsam haben, wie zum Beispiel Kuchen, Süßigkeiten und Mikrowellenessen ebnenso wie Softdrinks.
Irgendwann läuft das Fass in unserem Körper, die Entgiftungsorgane, eben über!
5 Tipps gegen Cellulite
1. Massage
Eine Möglichkeit ist regelmäßiges massieren mit einer Faszienrolle. Sie erhöht die Blutzirkulation durch das Lösen der Verspannungen bzw. Verklebungen und bringen so Sauerstoff und Nährstoffe ins Gewebe.
2. Trockenbürsten
Auch Hautbürsten hilft das deine Lymphe in Bewegung kommen und somit dein Abfall und die Toxine ausgeschieden werden. Trockenbürsten verbessert die Durchblutung des Fettgewebes, dadurch können die Schlacken besser aus der obersten Hautschicht abtransportiert werden. Es ist eines der einfachsten, effektivsten Tools gegen Cellulite. Benutze dazu eine Badebürste mit Naturborsten.
Nach Jentschura Trockenbürsten in Ausscheidungsrichtung
Ganz nebenbei befreist Du mit Trockenbürstungen deine Haut von bereits abgestorbenen Hautzellen, regst die Durchblutung und die Versorgung mit Nährstoffen an und förderst die Ausscheidung von Schadstoffen durch die Schweiß- und Talgdrüsen.
Dabei bürsten wir immer auf dem kürzesten Weg, nämlich zu den Ausscheidungsregionen der Füße, der Hände, der Leistengegend und der Achselhöhlen hin. In diesen Regionen, ebenso wie unter dem Fuß und in den Handinnenflächen, befinden sich etwa 600 Schweißdrüsen pro Quadratzentimeter Haut.
Und so wird gebürstet:
- Zuerst bürsten wir die Hände und Füße Richtung Finger- bzw. Fußnägel.
- Wir bürsten die Schlüsselbeine entlang Richtung Achselhöhlen circa fünf-siebenmal auf jeder Körperseite.
- Anschließend bürsten wir den Hals, abwärts auf jeder Körperseite über die Schlüsselbeine zu den Achselhöhlen hin.
- Jetzt folgen die Streichungen von der Stirnmitte aus nach rechts und links, vor den Ohren hinab, den Hals hinunter über die Schlüsselbeine zu den Achselhöhlen hin.
- Von den Ellenbogen geht es aufwärts zu den Achselhöhlen und von den Ellenbogen abwärts entlang, der Unterarme zu den Fingernägeln hin.
- Von den Knien bürsten wir über die Waden zu den Fußnägeln und von den Knien aufwärts, bürsten wir zu den Leisten hin.
Quelle: Jentschura
3. Bewegung
Tägliche Bewegung an der frischen Luft ist die Basis. Nichts bringt den Lymphfluss so gut auf Trab, wie regelmäßige Bewegung. Sport ist ein Muss! Jeden zweiten Tag, vor allem wenn du beruflich viel sitzt. Stehe einfach jede Stunde einmal auf und springe auf und ab, mach Seilspringen, renne, jogge, geh spazieren, schwimme, tanze, hüpfe auf einem Mini- Trampolin. Mach das, was auch immer dir Freude bereitet!
4. Wunderwaffe Vitamin C
Vitamin C ist ein Antioxidant und bindet freie Radikale, welche deine Haut schädigen, außerdem ist es ein Co Faktor für die Kollagensynthese. So kräftigt es wieder das Bindegewebe, indem neue Kollagenstrukturen aufgebaut werden können. Zusätzlich kurbelt es auch noch die Fettverbrennung an! Also ran an die Orangen gegen Orangenhaut.
Tolle Quellen sind: Papaya, Zitrusfrüchte, Hagebutte, Acerola Kirsche, Heidelbeeren, Paprika und Brokkoli diese sollten am besten roh verzehrt werden, da Vitamin C nicht hitzebeständig ist.
5. Silizium
Silizium ist essentiell für das Bindegewebe, die Bildung von Kollagen, für Knochen, Knorpel, Bänder, Haut, Haare, und Nägel. Leider nimmt im Alter der Säurespiegel im Magen ab, dieser ist aber wichtig damit Silizium überhaupt erst aus der Nahrung gelöst werden kann. Es wird weniger Silizium aufgenommen, was zur Folge hat, dass das Bindegewebe noch schlechter wird und die Falten mehr werden.
Gute Quellen sind: Brennnessel, Borretsch, Bambus, Hirse, Hafer oder Ackerschachtelhalm, gerne als Tee trinken, es leitet auch Aluminium aus. Also ein sehr guter Geheimtipp für die Entgiftung.
Corinna Maier, HP


Frauen und die Macht ihrer Hormone :
Zyklus, PCO, Östrogendominanz und Progesteron gegen Falten und Depression
Der Zyklus ist in zwei Phasen gegliedert: In der ersten Hälfte dominiert das Östradiol. Es sorgt dafür, dass die Schleimhautschicht in der Gebärmutter nach der Menstruation wiederaufgebaut wird. Parallel reift im Eierstock unter der Wirkung des follikelstimulierenden Hormons FSH ein Follikel heran, dass die Eizelle enthält.
Der Eisprung findet unter Einfluss des Hormons LH (luteinisierendes Hormon,) 12 bis 16 Tage vor der nächsten Menstruation statt: Der Follikel platzt und gibt die Eizelle frei. Diese wandert dann durch den Eileiter in Richtung Gebärmutter. Das dauert etwa drei Tage. In den ersten Stunden nach dem Eisprung kann das Ei von einem Spermium befruchtet werden. Nach dem Eisprung entsteht aus dem Follikel der sogenannte Gelbkörper, der vor allem Progesteron produziert. Progesteron hält die Gebärmutterschleimhaut aufrecht und ist für das gesunde Wachstum des Embryos verantwortlich. Wird die Eizelle nicht befruchtet wird diese mit der nächsten Menstruation abgestoßen. Mit einsetzen der Blutung beginnt der Zyklus von neuem, es ist der Tag 1 des Zyklus.
Östradiol
Östrogene gehören zu den Steroidhormonen und brauchen als Grundbaustein Cholesterol – von dem immer wieder behauptet wird das es in einer zu hohen Konzentration im Körper ist. Fakt ist das essentiell ist für die Bildung unserer Hormone wie Pregnenolon, Estrogen, Pregnenolon, DHEA, Testosteron, Progesteron oder Cortisol.
Zurück zum Hauptöstrogen, es schwankt im fortpflanzungsfähigen Alter und hat seinen Pick zum Zeitpunkt des Eisprungs.
Die Elastizität unserer Gefäße sind stark östrogenabhängig. Östrogene beeinflussen die Pumpleistung unseres Herzens sowie den Zucker- und Fettstoffwechsel positiv. Die Datenlage zeigt heute, dass Frauen, die (transdermale) Hormone nach den Wechseljahren nehmen, seltener an Arterienverkalkung, hohen Blutfettwerten und Diabetes erkranken.
An der Haut haben die Östrogene einen »Feuchtigkeit spendenden«, verjüngenden Effekt.
Östron
Östron gehört auch zur Östrogen-Gruppe. Bei Frauen mit PCO-Syndrom und/oder Übergewicht finden sich relativ hohe Östronkonzentrationen im Blut. Diese stören in der Hirnanhangdrüse die Ausschüttung von LH und FSH, was das ganze Steuerungssystem durcheinanderbringen kann.
Nach den Wechseljahren ist die Östronproduktion in den Eierstöcken sehr gering. Bei Blutungsstörungen oder Brustschmerzen zeigt sich Östron oft erhöht. Frauen, die Hormone in Tablettenform einnehmen (orale Therapie), sollten auf jeden Fall ihren Östronspiegel messen lassen, denn die künstlichen Östrogene der Tabletten werden von der Leber zum Teil in Östron umgewandelt und können zu unnatürlich hohen Östronwerten führen. Werden für die Therapie natürliche Östrogene (Gels und Pflaster) eingesetzt, lässt sich dies vermeiden.
Progesteron
Das Progesteron oder auch Gelbkörperhormon wird hauptsächlich in den Eierstöcken gebildet und ist vor in der zweiten Zyklushälfte am höchsten. Es baut die Gebärmutterschleimhaut und bereitet den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor.
Zu Beginn einer Schwangerschaft ist Progesteron für die Einnistung des Embryos zentral und sorgt dafür, dass die Schwangerschaft stabil bleibt. Ein Mangel an Progesteron in den ersten zwölf Wochen kann zu Fehlgeburten führen.
Wichtige Funktionen des Progesterons
Progesteron sichert den gesunden Verlauf der Schwangerschaft und des Babys und erfüllt wesentliche Funktionen im Nervenstoffwechsel.
Progesteron unterstützt die Neubildung von Knochensubstanz und trägt zur psychischen Entspannung und Schlafbereitschaft bei, indem es auf die GABA-Rezeptoren im Gehirn Einfluss nimmt. Neuere Arbeiten gehen sogar davon aus, dass Progesteron in der Lage ist, geschädigte Nervenzellen zu reparieren.
Progesteron gilt mittlerweile auch als natürliches Schutzhormon vor Gebärmutter- und Brustkrebs.
Progesteron hat einen antidepressiven und entwässernden Effekt. Es ist sehr wichtig für das Wohlbefinden der Frau und wirkt gegen Faltenbildung.
Progesteron Mangel ist sehr häufig in der Praxis und es können folgende Symptome auftreten:
- Schlafstörungen
- Herzrhythmusstörungen
- Starkes Schwitzen
- Unerfüllter Kinderwunsch
- Myome
- Vitalitätsmangel
- Mastopathie
- Eierstockzysten
- Starke Zyklusblutungen
- Emotionale Unausgeglichenheit
- Wassereinlagerung
- Gewichtsprobleme
- Verstärkung der Cortisol Wirkung
- Einlagerung von Fett im Bauchbereich
- Hitzewallungen
- Schleimhaut-, Hauttrockenheit,
- Haarverlust
Am schonendsten erfolgt der Ausgleich von Progesteron, Östrogen und Testosteron über die Haut.
Corinna Maier, HP